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Mediencampus.ch - Bildung in Medien und Kommunikation

"Fake News" und Filterblasen als Herausforderung für Medienschaffende

26/1/2018

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"Fake News" und Filterblasen als Herausforderung für Medienschaffende

Seit einigen Monaten prägen Diskussionen rund um "Fake News" die Medienwelt und Politik. Die gezielt verbreiteten Falschmeldungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Medien, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Der korrekte Umgang mit "Fake News" kann gelernt werden.

In der US-Präsidentschaftswahl-Kampagne 2016 sind sogenannte "Fake News" zu einem dominanten Thema geworden und beherrschen seitdem die öffentliche Diskussion. Laut einer Umfrage von Statista gaben 40 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass ihrer Meinung nach die Anzahl der Falschmeldungen in den vergangenen 12 Monaten leicht gestiegen ist. Eine neue Studie von Trend Micro zeigt erstmalig den Umfang des Online-Angebotes von Fake News auf. Eine 12-monatige Kampagne zur Beeinflussung des Ausgangs einer Wahl gibt es beispielsweise bereits für 400'000 US-Dollar. Der umfassende Bericht erklärt auf 81 Seiten die Vorgehensweise zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Diese beginnt mit dem Auskundschaften der Zielgruppe und der Vorbereitung und Nutzbarmachung einer gefälschten Meldung. Darauf folgt die Verbreitung und Instrumentalisierung in sozialen Netzwerken. Danach wird die Falschmeldung durch zusätzliche Propaganda-Massnahmen künstlich am Leben erhalten. Am Ende dieses Kreislaufes wird die Öffentlichkeit oft gezielt durch ein neues Thema abgelenkt, wodurch ein neuer Fake-News-Zyklus beginnt.

Fehlende Zeit und Ressourcen

Mittlerweile gehören Fake-News zum Alltag vieler Medienschaffender. Was bedeutet dies für ihre Arbeit? "Als Medienschaffender gilt es, aufzupassen, dass man sich nicht in einer Art "Filterblase" bewegt. Leider ist es mittlerweile so, dass in vielen Redaktionen die Zeit und die Ressourcen nicht mehr ausreichen, um jede Information zu prüfen und selbst investigativ nachzuforschen. Und so werden immer wieder Redaktionsmitarbeitende dazu gedrängt, eine vermeintlich spannende Info ungeprüft sofort weiterzuleiten oder zu übernehmen, um im täglichen News-Wettbewerb nicht hinterher zu hinken", berichtet Joël Wüthrich, Chefredaktor und Leiter einer etablierten Crossmedia-Agentur in Basel sowie Dozent bei Mediencampus.ch - Bildung in Medien und Kommunikation, wo er unter anderem den Kurs " Arbeiten im Zeitalter von „Fake News“ und Filterblasen" gibt. "Für mich persönlich, der auch viele PR-Kunden betreut, heisst das: Noch genauer prüfen und Fachkenntnis anwenden, um keinen Imageschaden anzurichten."

Fakten und Quellen prüfen
Fake-News erkenne man dann am besten, wenn sowohl die Fakten prüft als auch Quellen bezieht, die eine andere Sichtweise vermitteln. Fake-News werden laut Joël Wüthrich meistens zum "taktisch" optimalen Zeitpunkt viral gestreut. "Man kann sie vermuten, wenn eine klare Intension erkennbar ist - zum Beispiel um jemanden zu demontieren oder blosszustellen. Und natürlich auch dann, wenn der Faktencheck negativ oder zu einseitig ausfällt." Viele Falschmeldungen spielten zudem mit den Emotionen der Menschen. Die Verfasser wissen oft, zu welchem Zeitpunkt welche Inhalte am meisten Wirkung erzeugen. "Als Medienschaffender verfügt man in der Regel über eine Informationskompetenz. Ist man sich dieser bewusst, achtet man automatisch auf gewisse Indizien. Dieses Bewusstsein muss geschärft werden", betont Joël Wüthrich.

Seminar zum Umgang mit "Fake News"
Medienkompetenz ist heute sowohl bei Nutzern wie auch bei Produzierenden von Inhalten ein zentrales Thema. Der richtige Umgang mit Falschmeldungen und Filterblasen und das Erkennen von eben diesen ist in der Medienlandschaft 4.0 unerlässlich für alle Medienschaffenden. In seinem Seminar auf Mediencampus.ch zeigt Joël Wüthrich auf, wie man Filterblasen für einen guten Zweck nutzen kann und wie Falschmeldungen und Manipulation über Medien erkannt werden. Gleichzeitig lernen die Absolventinnen und Absolventen, wie sie mit Hilfe von crossmedialen Synergien und transmedialem "Storytelling" manipulierte oder falsche Inhalte richtig stellen. Ausserdem werden Grundlagen zu "Social-Media-Feed" und der Zusammenhang von Filterblasen mit Zielgruppen-Affinität vermittelt. 
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Die Medienausbildung vernetzt sich über die Grenzen hinweg

1/4/2016

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Die Medienausbildung vernetzt sich über die Grenzen hinweg

Es tut sich was in der Medienausbildung für den deutschsprachigen Raum: Fünf Medienschulen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich spannen als Ausbildungsverbund unter dem Namen medienschulen.com zusammen und führen grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildungen durch.

Die Ausbildung im Medienbereich verändert sich laufend, sei es durch den steigenden Einfluss der Neuen Medien, sei es auch durch die fallenden Grenzen in Europa. In einem solchen Umfeld bietet sich eine Medienausbildung an, die sich über die Landesgrenzen hinaus auf ihre Stärken konzentrieren kann und den Studierenden ein breites Ausbildungsangebot mit zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten bietet. Der neu ins Leben gerufene, internationale Medienausbildungsverbund medienschulen.com deckt genau diese Bedürfnisse ab, die an die Aus- und Weiterbildung im medialen Bereich künftig gestellt werden. Der Verbund setzt sich zusammen aus der Medienschule Nordwestschweiz, der Zapperbusch Medienfachschule Bern, der neu gegründeten CrossMedia Fachschule Schweiz, der Journalistenschule KLARA Berlin sowie der Oberösterreichischen Journalistenakademie in Wels.

Verschiedene Ausbildungswege und Seminare
Gemeinsam führt dieser Ausbildungsverbund verschiedene Lehrgänge und Weiterbildungen durch, die grenzüberschreitend kombiniert und durch Praktikumseinsätze in den jeweiligen Ländern ergänzt werden können. Wer sich für eine umfangreiche Medienausbildung interessiert, kann zum Beispiel die journalistische Grundausbildung an der Medienschule Nordwestschweiz, der Journalistenschule KLARA Berlin oder der Oberösterreichischen Journalistenakademie absolvieren und sich anschliessend im Rahmen einer Fachausbildung an der Zapperbusch Medienfachschule Bern in den Bereichen Videojournalismus, Pressefotografie und Moderation oder an der CrossMedia Fachschule Schweiz in der Crossmedia-Disziplin spezialisieren. Danach bieten sich ergänzende Nachdiplomkurse an den Partnerschulen an. Weiter besteht die Möglichkeit, eine praxisbezogene Fachausbildung an der Medienfachschule Bern und der CrossMedia Fachschule Schweiz mit ausgewählten Kursen für die journalistische Allgemeinbildung an der Medienschule Nordwestschweiz sowie anschliessenden Nachdiplomkursen an den Partnerschulen zu belegen. Dank des modulartigen Aufbaus können sämtliche Kurse der medienschulen.com auch einzeln besucht werden.

Diplomarbeiten und Mentoring-System
Die Grund-, Fach- und Nachdiplomausbildungen an den medienschulen.com schliessen mit einem gemeinsamen Diplom ab. Zusätzlich können an der Medienschule Nordwestschweiz und der Zapperbusch Medienfachschule Bern Diplomarbeiten als Leistungsausweis erstellt werden. Ein Mentoring-System sowie regelmässige Medienexkursionen runden das Angebot ab.

Informationsveranstaltung Möchten Sie sich über das Aus- und Weiterbildungsangebot der Medienschule Nordwestschweiz und dem internationalen Ausbildungsverbund medienschulen.com informieren? Gerne laden wir Sie zum Info-Anlass von medienschulen.com vom Dienstag, 22. Juni, um 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Agentur CrossMedia Concepts am Wettsteinplatz Nr. 8 in Basel ein. Anfahrt: ab Bahnhof SBB mit Tram Nr. 2 bis Haltestelle Wettsteinplatz. Anmeldung empfohlen: [email protected]

Weitere Infos: www.medienschulen.com, www.medienkurse.ch, www.crossmedia-fachschule.ch, www.medienfachschule.com

Interview

„Sämtliche medienrelevanten Themen werden von unseren Schulen abgedeckt“

Im folgenden Interview spricht Fabrice Müller, Leiter der Medienschule Nordwestschweiz, über die Hintergründe und zur Bildung des internationalen Ausbildungsverbundes medienschulen.com.

Wie kam es zur Gründung des Ausbildungsverbundes medienschulen.com?
Fabrice Müller: Lose Kooperationen bestanden bereits vorher, zum Beispiel zwischen der Medienschule Nordwestschweiz und der KLARA Berlin. Nun haben wir diese Kooperation unter dem Dach von medienschulen.com mit weiteren Partnern vertieft. Dieser Schritt ist in der heutigen bewegten Medienlandschaft nichts weiter als logisch, lassen sich dadurch doch wertvolle Synergien nutzen – und dies erst noch über die Landesgrenzen hinaus.

Wie funktioniert die Aus- und Weiterbildung an den medienschulen.com?
Durch das gemeinsame Kursangebot von verschiedenen Partnerschulen gibt es mehrere Ausbildungsvarianten, je nachdem, welches die Bedürfnisse der Studierenden sind. Grundsätzlich besteht die Aufteilung in eine Haupt-, Fach- und Nachdiplomausbildung. Wer eine umfassende Medienausbildung absolvieren möchte, startet die Hauptausbildung an der Medienschule Nordwestschweiz, der Journalistenschule KLARA Berlin oder der Oberösterreichischen Journalistenakademie. Anschliessend hat man die Möglichkeit, eine Fachausbildung an der Zapperbusch Medienfachschule Bern in den Bereichen Videojournalismus, Bildjournalismus und Moderation zu belegen oder die CrossMedia Fachschule Schweiz zu besuchen. Zu guter Letzt bieten sich im Rahmen des Nachdiplomstudiums weiter Vertiefungs- und Spezialisierungskurse an den jeweiligen Partnerschulen an.

Was sind die Vorteile für die Absolventinnen und Absolventen?
Gemeinsam bieten die fünf Schulen von medienschulen.com ein Aus- und Weiterbildungsprogramm mit rund hundert mehrtägigen Seminaren im gesamten deutschsprachigen Raum an. Ein solches Angebot sucht seinesgleichen. Sämtliche medienrelevanten Themen werden von unseren Schulen abgedeckt. Somit erübrigt sich ein mühsames Suchen nach Seminaren. Dank der vernetzten Aus- und Weiterbildung in der Schweiz, Deutschland und Österreich lernen unsere Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Medienlandschaften kennen. Das ist eine wertvolle Horizonterweiterung, die durch Praktikaeinsätze ergänzt werden kann. Gerne unterstützen wir unsere Studierenden bei der Suche nach Praktikstellen.

Welche Ziele verfolgt der Ausbildungsverbund in Zukunft?
Zuerst wollen wir die grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildung im Verbund gemeinsam etablieren, fördern und wertvolle Erfahrungen sammeln. Einem Ausbau des Angebotes mit weiteren Schulen und zusätzlichen Angeboten stehen wir grundsätzlich offen gegenüber.

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Medienschule Nordwestschweiz

13/5/2008

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Medienausbildung über die Grenzen hinweg

Die Medienschule Nordwestschweiz in Stein AG und die Berliner Journalistenschule KLARA Berlin führen neu zusammen den grenzüberschreitenden Medienlehrgang.com für Quereinsteiger aus dem deutschsprachigen Raum durch. – Ein Novum in der Medienbranche.

Wie kein anderer Beruf bietet der Journalismus gute Möglichkeiten für einen Quereinstieg. Die Medienschule Nordwestschweiz (MNS) richtet sich mit ihrem berufsbegleitenden Journalismus-Lehrgang gezielt an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Das neue Kursprogramm 2008/2009 der MNS beinhaltet zahlreiche Neuerungen, die insbesondere den Quereinstieg in die Medienwelt noch attraktiver machen. Neu arbeitet die MNS mit der Berliner Journalisten- und PR-Schule KLARA zusammen. Gemeinsam führen sie ab August den grenzüberschreigenden medienlehrgang.com durch, der sich an Personen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich richtet und in dieser Art für Quereinsteiger ein Novum im deutschsprachigen Raum darstellt.

Grenzüberschreitender Medienlehrgang
Die einjährige Grundausbildung dieses Medienlehrganges mit 21 bis 36 mehrtägigen Seminaren findet an der MNS in Stein AG statt. Anschliessend haben die Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, ein ca. einjähriger Aufbaulehrgang an der KLARA Berlin zu besuchen und sich zum Beispiel im Bereich Neue Medien oder PR-Arbeit zu spezialisieren. Während der Ausbildungen wird empfohlen, ein oder mehrere Praktika im jeweiligen Land zu absolvieren. Die Grundausbildung an der MNS wird mit dem Journalismus-Diplom Nordwestschweiz abgeschlossen; zudem kann eine siebenteilige Diplomarbeit erstellt werden. Wer den gesamten medienlehrgang.com absolviert hat, erhält dafür ein entsprechendes Zertifikat der beiden Schulen. „Die grenzüberschreitende Ausbildung in Stein und Berlin bietet für die Absolventinnen und Absolventen nicht nur die Chance, von einem vielseitigen Seminarangebot zweier etablierter Schulen zu profitieren, sondern auch die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen sowie Kontakte mit Medien in der Schweiz und Deutschland zu sammeln“, erklärt Fabrice Müller, Schulleiter der Medienschule Nordwestschweiz und selber freischaffender Journalist. Der Medienlehrgang.com steht insbesondere Quereinsteigern und Personen, die in den Fachjournalismus einsteigen möchten, offen.

Fachjournalismus und Mentoring-System
Mit neu 36 Seminaren hat die MNS ihr Angebot weiter ausgebaut. Neu ist zum Beispiel das Ausbildungsmodule„Fach- und Zeitschriftenjournalismus“ mit vier Seminaren hinzugekommen. Dazu gehören Kurse wie „Fachtexte schreiben“ oder „Redaktionsmanagement“. Auf Wunsch werden die Absolventinnen und Absolventen des Medienlehrganges durch eine Mentorin oder einen Mentoren aus der Dozentenschaft betreut. Nach Abschluss der Ausbildung an der MNS besteht die Möglichkeit, eine siebenteilige Diplomarbeit zu verfassen.

Einstieg in den Radiojournalismus
Wer sich für den Einstieg in den Radiojournalismus interessiert, hat gute Chancen, mit dem Besuch des neuen Radiojournalismuskurses sowie des Lehrganges der MNS einen Praktikumsplatz bei Radio Kanal K in Aarau zu erhalten. Der Radiojournalismuskurs wird in Zusammenarbeit mit Kanal K durchgeführt und vermittelt die wichtigsten Grundlagen des Radiohandwerks. Im Rahmen des Praktikums bei Kanal K stehen weitere interne Kurse auf dem Programm.

Übertritt an die höhere Fachschule
Weiter arbeitet die MNS mit der Schule für angewandte Linguistik (SAL) in Zürich zusammen. Dank dieser Kooperation haben die Absolventinnen und Absolventen der Medienschule die Möglichkeit, nach ihrer Ausbildung prüfungsfrei an dieser höheren Fachschule für Journalismus, Übersetzung und Sprachunterricht zu studieren. Dabei werden ihnen die an der MNS besuchten Medienkurse angerechnet. (mns)

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Die Medienschule zieht ins „Landhaus Schönau“

1/12/2006

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Die Medienschule zieht ins „Landhaus Schönau“

Die Medienschule Nordwestschweiz hat gleich zwei Gründe zum Feiern: 1) In diesen Tagen konnte die Schule ihr neues Kurslokal im „Landhaus Schönau“ in Stein beziehen und einweihen. 2) Die Schule feiert 2006 ihr 5-Jahr-Jubiläum.
Als vor fünf Jahren die Medienschule Nordwestschweiz mit einem damals noch bescheidenen Kursprogramm ihren Betrieb in Rheinfelden aufnahm, füllte der Initiant Fabrice Müller eine Marktlücke in der Region. „Es gab bis dahin in der Nordwestschweiz keine berufsbegleitende Medienausbildung und somit auch keine Möglichkeit, sich als freie Journalistin oder als Quereinsteiger aus- und weiterbilden zu lassen. Mit unserer Medienschule möchten wir seit ihrer Gründung all jenen eine Berufsperspektive bieten, die sich für den Medienberuf interessieren“, erklärt Schulleiter und Journalist Fabrice Müller aus Stein. Mittlerweile führt die Medienschule Nordwestschweiz einen 22-teiligen Lehrgang durch, der insgesamt ein Jahr dauert und Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Deutschschweiz ins Fricktal zieht. Über 200 Personen haben in den letzten Jahren die Lehrgänge und Kurse der Medienschule absolviert. Aus der ganzen Deutschschweiz – von Basel, Bern bis Zürich und der Ostschweiz – stammen auch die 16 Dozentinnen und Dozenten, die selber als Journalistinnen und Redaktoren arbeiten sowie über langjährige Dozentenerfahrung verfügen.
Seminarsalon im „Landhaus Schönau“ Im Sommer 2003 bezog die Medienschule Nordwestschweiz ihr erstes eigenes Kurszentrum an der Hauptstrasse 81 in Magden. Mit dem neuen Seminarsalon im Landhaus Schönau in Stein AG konnte sich der Schulleiter und Hausherr Fabrice Müller einen langjährigen Wunsch erfüllen. „Es war seit längerem mein Wunsch, in unserem Haus Bildung und Kultur zu pflegen. Dank der baulichen Anpassungen in den letzten Monaten wurde diese neue Nutzung möglich“, freut sich Fabrice Müller. Das neue Kurslokal verfügt über einen Seminarsalon, einen Aufenthaltsbereich mit kleiner Bibliothek sowie über eine Küche. Ausserdem steht den Gästen im Landhaus Schönau ein grosszügiger Gartensitzplatz mit Blick auf den Rhein und ins Grüne zur Verfügung. Für das entsprechende Ambiente im Seminarsalon sorgen nicht nur ausgewählte Möbel, sondern auch wechselnde Bilderausstellungen. Zurzeit kann die Fotoreportage „Vukovar – Momentaufnahmen zu Krieg und Frieden“ von Werner Rolli, freier Fotograf aus Aarau und Kursleiter für Pressefotografie bei der Medienschule, bereichert durch Texte des Aargauer Journalisten Remigius Bütler, bewundert werden. Die Ausstellung wird bis circa Ende Januar im Landhaus Schönau bleiben und kann auf Anfrage von Firmen, Vereinen usw. besucht werden.
5 Jahre Medienschule: Jubiläumsprogramm
Im Landhaus Schönau sollen künftig diverse Bildungsveranstaltungen angeboten werden.
Einen ersten Auftakt macht das Jubiläumsprogramm der Medienschule Nordwestschweiz, die
2006 ihr 5-Jahr-Jubiläum feiert. In den nächsten Monaten stehen aus diesem Grund
verschiedene Vorträge und Kurse von Dozentinnen Dozenten der Medienschule auf dem
Programm, die sich an die breite Öffentlichkeit richten. So liest am Dienstag, 16. Januar 2007,
der Kursleiter und Journalist Michael Walther aus seinem aktuellen Buch „Und es sind
Menschen auf der Flucht“ und erzählt Geschichten von Flüchtlingen, die er selber interviewt
hat. Die Basler Journalistin und Dozentin für Porträttexte spricht am Donnerstag, 8. Februar,
über Frauen und ihre beruflichen Perspektiven und Möglichkeiten in den Medien. „Medien
und Bilderwahrnehmung“ steht beim Vortrag von Hans Durrer, Journalist, MAA in
Journalism Studies (Cardiff), auf dem Programm. Dabei geht es unter anderem um Fragen
wie: „Was sehen wir eigentlich, wenn wir Bilder anschauen? Was das Bild zeigt, oder was
will ich, dass das Bild mir zeigen soll?“ Hans Durrer: „Halte ich zum Beispiel George Bush
Junior für einen aussergewöhnlich inkompetenten Politiker, so werde ich ihn auf diese Weise
auch auf einem Foto wahrnehmen.“ Die Mongolei-Expertin und Schreibtrainerin Michèle
Minelli aus Zürich entführt am 13. April die Besucherinnen und Besucher ihres Mongolei-
Abends mit Texten aus ihrem Buch „Unter Mongolen“ sowie mit Bildern in das weite Land
der ewigen Hügel, Wüsten und Steppen. Ausserdem führt Michèle Minelli am Sonntag, 17.
und 24. Juni, zwei Schreibnachmittage zum Thema „Kreatives Schreiben und Selbstfindung“
durch.
Weitere Informationen:
Tel. 062 873 54 74, [email protected], www.medienkurse.ch

"Vukovar" – Momentaufnahmen zu Krieg und Frieden

Sarajewo, Srebrenica, Mostar und Vukovar – diese Städte im ehemaligen Jugoslawien sind zu Synonymen für Tod und Terror geworden. Heute sind die Namen aus den internationalen Schlagzeilen verschwunden. Die psychischen, politischen und wirtschaftlichen Langzeitfolgen jedoch werden Jahrzehnte spürbar sein. Bis der Verlust von Angehörigen, Heimat und Besitz überwunden ist, bis Hass und Rachegefühle echtem Frieden und Versöhnung weichen werden, wird es mehrere Generationen dauern. Trotz Waffenstillstand geht der Krieg in Köpfen und Seelen weiter.
Dies wird deutlich in Vukovar im kroatischen Ostslawonien. Vor fünfzehn Jahren galt die von Kroaten, Serben, Ukrainern und Ungarn bewohnte Barockstadt als eine der schönsten dieser Art in Europa. Bis serbische Einheiten sie in Schutt und Asche schossen und am 18.11.1991 eroberten. Auf zwei Reisen im Mai 2002 und im Juni 2003 bot versuchten sich der Radiojournalist Remigius Bütler (Radio DRS) und der Fotograf Werner Rolli, selbst ein Bild der Zerstörung, ab er auch des Wiederaufbaus der Stadt zu machen. Vukovar war erst zur Hälfte wieder aufgebaut. Von einst ungefähr 46'000 Einwohnerinnen und Einwohnern waren damals etwa 27'000 zurückgekehrt, darunter je zirka 11'500 Kroaten und Serben. Die historische Altstadt lag noch zu grossen Teilen in Trümmern, während in den Aussenbezirken neue Wohnhäuser gebaut und zerstörte Wohngebäude restauriert wurden. Der Krieg hat jedoch nicht nur Gebäude, sonder vor allem alte Beziehungen zerstört, Nachbarn von einst gehen getrennte Wege. Jugendliche sehen kaum Perspektiven in Vukovar, zu gross sind wirtschaftliche Misere und Tristesse. Weshalb werden Menschen – etwas mehr als ein Dutzend Busstunden von Aarau entfernt – zu Flüchtlingen?
Diese Ausstellung versucht, Antworten in Bild und Text zu geben. Texte und Bilder waren – nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bundesamtes für Flüchtlinge, Gemeinden Gemeinsam Schweiz, der Kulturkommission der Stadt Aarau und dem Aargauer Kuratorium – erstmals im Januar 2003 in der Stadtbibliothek Aarau zu sehen. Danach reiste die Ausstellung auf Initiative der Kroatischen Botschaft in der Schweiz nach Vukovar (Städtisches Museum im Schloss Eltz, Juni 2003) und gastierte im Mai 2004 im Rahmen der St. Galler Kulturwochen in der Freihandbibliothek in St. Gallen. Bis Ende Januar sind nun eine Auswahl von 22 de
r ursprünglich 40 Bilder, sowie ausgesuchte Begleittexte in der Medienschule Nordwestschweiz in Stein ausgestellt. Sie widerspiegeln nicht den aktuellen Stand des Wiederaufbaus, sondern sind – wie der Titel besagt - eben Momentaufnahmen.
Werner Rolli
Für begleitete Führungen: Tel. 062 873 54 74,
[email protected]

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1. Dezember 2006
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    Geschäftsführer MNS, Fabrice Müller, dipl. Journalist SAL, BR sowie dipl. Kommunikations-fachmann HF.

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